In der französischsprachigen Schweiz wurde viel mehr darüber diskutiert, dass Gesichtsschleier diskriminierend und menschenrechtsverletzend seien und ein Zeichen der Unterdrückung von Frauen. Die Schweizer haben bei einer Volksabstimmung ersten Prognosen zufolge einem landesweiten Verhüllungsverbot zugestimmt. Alle Liveticker. Auch andere Tourismusdestinationen, wie beispielsweise Zermatt (53,4 Prozent Nein) und Monthey im Wallis (60 Prozent Nein) oder Celerina im Oberengadin (59,4 Prozent Nein) sprachen sich gegen das Verhüllungsverbot aus. Noch ist offen, wie die Kantone mit Verstößen umgehen werden. Sie verlangt, dass in der Schweiz niemand sein Gesicht verhüllen darf. Weltweit 07.03.2021 Nikab und Burka Volksabstimmung: Schweizer beschließen Verhüllungsverbot Eine knappe Mehrheit der Schweizer hat … Auf der Ebene der Gemeinden aber ergibt sich ein differenziertes Bild. Kein freier Mensch verhüllt sein Gesicht. Medienkonferenz des Bundesrates. Nun sind schweizweit auch die letzten Stimmen zu den drei nationalen Vorlagen ausgezählt. E-ID: Das E-ID-Gesetz soll eine gesetzliche Grundlage für die elektronische Identität schaffen. Ja zum Verhüllungsverbot. Diese Gäste aus dem Nahen und Mittleren Osten sind laut Schweiz Tourismus ein wichtiger und wachsender Markt. ... Schlagwörter Abstimmung, Schweiz, Verhüllungsverbot. Die Schweiz entscheidet, ob ein Verhüllungsverbot in die Verfassung kommt. Schweiz. Diese Vorschrift wird an allen Orten gelten, die öffentlich zugänglich sind. Auf den Unterseiten der Abstimmungsvorlagen finden sich weiterführende Informationen zu den Vorlagen sowie die regionalen Ergebnisse nach Gemeinden, Bezirken, Kantonen sowie nach Sprachregion und Siedlungstyp (siehe Navigation). März 2021 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über drei Vorlagen. Neben dem «Burka-Verbot» haben die Stimmenden am Sonntag der Vorlage für eine E-ID eine Abfuhr erteilt und dem Freihandel mit Indonesien zugestimmt. Die Volksinitiative "Ja zum Verhüllungsverbot" verlangt, dass überall in der Schweiz – im ganzen öffentlichen Raum und an allen Orten, die öffentlich zugänglich sind – niemand mehr sein Gesicht verhüllen … Gegner Andrea Caroni zeigt für die Entscheidung des Stimmvolks Verständnis. Die einzelnen Resultate aus den Kantonen sowie Reaktionen auf das Ergebnis findest du im Abstimmungs-Ticker zum Verhüllungsverbot. Dieses Mal: Rechts-konservative Akteure, die vorgeben, für Gleichberechtigung zu kämpfen, aber in Wahrheit Stimmung gegen Muslim*innen machen. Die Schweiz schreibt ein Verhüllungsverbot in die Bundesverfassung. Stimmbeteiligungk: 51.40%. Die EFTA-Staaten (damit auch die Schweiz) haben 2018 ein Wirtschaftsabkommen mit Indonesien geschlossen. Tatsächlich ist das Parlament bei der Ausarbeitung des Datenschutzgesetzes unter Zeitdruck. Beatrice Gall 14. März 2021, hat die Bevölkerung die Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» mit einem Mehr von 51,2% gegen 48,8% Stimmen angenommen. Verhüllungsverbot, E-ID und Freihandel. SRF informiert und liefert Trends, Hochrechnungen, Resultate, Reaktionen und Analysen. Die Schweizer Stimmbevölkerung sprach sich für das kontrovers diskutierte Verhüllungsverbot aus. Verfolgen Sie hier alle Resultate in unserem Live-Blog. 180'071. Bern. «Damals wurde über ein ganz neues Verbot abgestimmt, das Minarettverbot war präzedenzlos und hatte Tabu-Charakter», sagt Mousson. Finden Sie heraus, bei welchen Initiativen das Schweizer Volk Ja und Nein gestimmt hat. Vielmehr wurde die gewohnte links-rechts-Polarisierung bei solchen Fragen von der Frauenfrage durchbrochen, was sich etwa an prominenten befürwortenden Stimmen aus dem linken Lager festmachen lässt. Resultate Das Verbot zur Gesichtsverschleierung wird mit 51.2 Prozent Ja-Stimmen knapp angenommen. Der Bundesrat muss nochmals über die Bücher. Das erstaunt zunächst, aus verschiedenen Gründen: Die Romandie stimmt in der Regel linker ab als grosse Teile der restlichen Schweiz. Die Stadt Bern lehnte gar schweizweit die Initiative am deutlichsten ab, 72,9 Prozent sagten Nein. Die Zahl der … In vielen ländlichen Gemeinden dagegen stiess die Initiative auf Zustimmung. Die grossen Städte, Zürich, Bern, Genf und Basel, sagten deutlich Nein. Burka oder Niqab. Würden die Argumente, mit denen das Verbot gerechtfertigt wird, auf andere Lebensbereiche übertragen, so würde der Schutzbereich der Freiheitsrechte zerbröseln.” Link zum … Interessant ist auch: Viele touristische Gemeinden wollen die Verschleierung nicht verbieten. Und es ist, aus liberaler Sicht, nicht am Staat, Kleidervorschriften zu erlassen», so Niederberger. Justizministerin Karin Keller-Sutter hat das Ja zum Verhüllungsverbot kommentiert. Das Schweizer Stimmvolk hat Ja gesagt zu einem Verbot von Gesichtsverschleierungen mit Burka, Niqab oder anderen Verhüllungen. Dem Handelsabkommen mit Indonesien stimmt die Schweiz zu, allerdings unerwartet knapp mit nur 51.7 Prozent Ja-Stimmen. Dieser Inhalt wurde am 23. Der «Tagi» selbst, der zu «Tamedia» gehört, hinterfragt die Ergebnisse der Umfrage jedoch kritisch. Schweizer und Schweizerinnen sagen Ja zum Verhüllungsverbot. Nur gerade beim E-ID-Gesetz waren sich die beiden Halbkantone einig. Die Vorlage wurde abgelehnt. 51,21 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben ein Ja eingelegt. Das Ständemehr (18:5) erreicht die Initiative locker. „Verhüllungsverbot“: Wie Schweizer Rechtspopulisten den Kampf für Frauenrechte instrumentalisieren In ihrer Kolumne schreibt Camille Haldner über alles, was ihr auf den Keks geht. Tourismusgemeinden ist das Verbot ein Dorn im Auge. Damit wird die religiös begründete Verhüllung, aber auch die Vermummung von Hooligans und Demonstrierenden schweizweit verboten.
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