Der Ursprung allen Lebens liegt in organischen Molekülen. Sie haben Fragen oder Probleme mit Ihrem Login oder Abonnement? Wie in diesen Religionen existiert auch in vielen anderen Religionen die Vorstellung eines ewigen Lebens oder eines Weiterlebens nach dem Tod. Marksitzer, Dr. René (R.Ma.) Das geheime Leben der Mikroben: Schnappschuss von Molekülen in einer Tiefseesymbiose. Instrumente zukünftiger Weltraummissionen sind einer Studie zufolge in der Lage Aminosäuren, Fettsäuren und Peptide zu detektieren. Schaller, Prof. Dr. Friedrich Als minimale Eigenschaft aller lebenden Systeme gilt jedoch die Autopoiesis: Die Fähigkeit, sich selbst zu erhalten und zu reproduzieren. Der Verlust und die Fragmentierung von Lebensräumen zählen zu den wichtigsten Ursachen, warum an vielen Orten weltweit der Artenreichtum zurückgeht. Literweise Erbgut: Teichwasser verrät Tropen-Frösche. Bei Schneeregenpfeifern haben die Weibchen die traditionellen Familienklischees überwunden, denn sie verlassen oft die Familie, um mit einem neuen Partner ein Gelege zu beginnen. Klima bestimmt den Hinflug, aber nicht die Rückkehr von Zugvögeln. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat den Einfluss der Umweltvariabilität auf das Verhaltensrepertoire von 144 sozialen Gruppen untersucht. Gebirge machen zwar nur rund zehn Prozent der Erdoberfläche aus, beherbergen aber ein Viertel aller landlebenden Tierarten. Insekten lernten das Fliegen erst an Land. Kalkbildung in Korallen: Ein doppelter Blick und dreifache Messungen erlauben neue Einblicke in das Wachstum einer tropischen Koralle. Ein Viertel aller fleischfressenden Pflanzen weltweit bedroht. Dieser Frage sind WissenschaftlerInnen des Naturkundemuseums Stuttgart und der Universität Uppsala in Schweden nachgegangen und haben dafür hunderte von Fischsaurierfossilen aus der Zeit der Trias vor 240 Millionen Jahren und der Zeit des Jurameeres vor ca. Schönwiese, Prof. Dr. Christian-Dietrich (C.-D.S.) Freilebende Schimpansen teilen Nahrung mit ihren Freunden. Watanabe, Y., Martini, J.E.J., Ohmoto, H.: Geochemical evidence for terrestrial ecosystems 2.6 billion years ago. Raben wissen über die Beziehungen anderer Bescheid – und agieren strategischbrEin Aspekt sozialer Intelligenz ist die Fähigkeit, sowohl die eigenen Beziehungen als auch die anderer im Auge zu behalten. Wasser ist in vielen Ökosystemen der Erde ein knappes Gut und dieser Mangel dürfte sich im Zuge des Klimawandels weiter verschärfen. bedeutet soviel wie "gemeinsam leben") bezeichnet die Interaktion zweier oder mehrerer unterschiedlicher Arten, verbunden mit einem beidseitigen Vorteil im Hinblick auf biologische Fitness, Überlebenswahrscheinlichkeit oder verbesserten Stoffwechsel. Ähnlich wie genetische Mutationen entstehen epigenetische Veränderungen, also Umbauten der Gene, welche nicht auf der primären DNA-Sequenz geschehen, bei Pflanzen manchmal zufällig und können über Generationen hinweg übertragen werden. Hartmann, Prof. Dr. Rüdiger (R.H.) Das Netzwerk der Natura 2000-Schutzgebiete der Europäischen Union (EU) soll gefährdete Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräume schützen. Zuvor hatten sie erfolgreich das 1,08 Millionen Basenpaare umfassende Erbgut eines Laborstammes von Mycoplasma mycoides aus chemischem Rohmaterial synthetisiert und in ein zuvor von der DNA befreites Bakterium von Mycoplasma capricolum übertragen. Forscherteam erzeugt membranlose Organellen in lebender Zelle für die Proteinsynthese / Einbau von synthetischen Aminosäuren ermöglicht komplett neue chemische Funktionalität. sah die Luft (aer) als Arché und Apeiron (ἄπειρον ‚Unbeschränktes‘) an. Hilf mit, ihn zu. Menschliche Zelle verfügen über ein raffiniertes Regulierungssystem: die Markierung von Eiweißen mit dem kleinen Proteinmolekül Ubiquitin. Diese Frage haben Evolutionsbiologen der Universität Zürich anhand eines Feldexperiments mit Gallfliegen und ihren Raubparasiten untersucht. Weniger ist mehr – Genverluste für ein neues Leben im Wasser. Horn, Dagmar (D.H.) Klein-Hollerbach, Dr. Richard (R.K.) Er führte die Lehre von den vier Urstoffen (Vier-Elemente-Lehre) ein. Begründerin lebenslanger Beziehungen ist ein schlauer Parasit - Misteln leben energiesparend. Chr.) Wichtiger Schritt der Evolution entdeckt: Körperwärme ohne Muskelzittern. Lamparski, Prof. Dr. Franz (F.L.) Neue und schon wieder ausgestorbene Flechtenart entdeckt. Unser Planet war bereits lange von Mikroorganismen besiedelt, bevor komplexere Lebewesen erstmals entstanden und sich nach und nach zur heute lebenden Tier- und Pflanzenwelt entwickelten. Nörenberg, Prof. Dr. Wolfgang (W.N.) Zähringer, Dr. Harald (H.Z.) Wilderei ist eine stärkere Bedrohung für die Tierwelt Südostasiens als die Degradierung des Regenwalds. Das Beziehungsleben der Mikroorganismen: Harmonie in der Tiefsee. Sie könnten zwar Nachkommen zeugen, leben aber meistens enthaltsam: Das ist das Schicksal zahlreicher Männchen unter den Ansell-Graumullen (Fukomys anselli). Wie heiß ist zu heiß für das Leben tief unter dem Ozeanboden? La philosophie de la vie (en allemand : Lebensphilosophie) désigne un courant philosophique qui s'est développé essentiellement en Allemagne et en France au tournant du XX e siècle autour notamment de Wilhelm Dilthey, Georg Simmel et Henri Bergson.Une branche dénommée vitalisme, a cherché à s'appuyer sur la biologie [1]. Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Ribonukleinsäuren (RNA) sorgen dafür, dass die Blaupause im Zellkern in lebenswichtige Proteine übersetzt und die Zellfunktionen reguliert werden. Genetisches Material in Taschen verpacken. Invasive aquatische Arten verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Der Beginn wird verschieden definiert, oft wird bei Lebewesen mit sexueller Fortpflanzung die Vereinigung zweier Gameten als Beginn des Lebens eines Individuums angesehen. Wie ein feines chirurgisches Instrument arbeitet die molekulare Schere CRISPRCas, mit der sich genetische Informationen in Pflanzen verändern lassen. Aktuell gibt es weltweit bereits mehr als 18.000 dieser Arten, berichten internationale Forschende. Biologie ist die Lehre vom Lebendigen (bios = Leben, Logos = Lehre). 2 über 3 Milliarden Jahre alte Mikrofossilien (Cyanobakterien oder Bakterien) aus dem untersten Bereich der Fig-Tree-Serie in Südafrika; 3a–d Zellen im Teilungsstadium. Medicus, Dr. Gerhard (G.M.) Anthropologen beschreiben dritte Orang-Utan-Art. Allerdings spricht einiges dafür, daß Leben nur auf Kohlenstoffbasis (Kohlenstoff) existieren kann. Wenig Essen hilft sowohl bei Tieren als auch Menschen, die Gesundheit im Alter zu verbessern und kann die Lebenszeit verlängern. Bei Bakterien bestimmen die Nachbarn mit, welche Zelle zuerst stirbt: Physiologie des Überlebens. Umdenken statt Einbahnstraße – hohe Flexibilität im Brutpflegeverhalten bei Pfeilgiftfröschen. Auch moderne Wasserkraftwerke schützen Fische nicht immer besser als konventionelle. Der Meereswurm Ramisyllis multicaudata lebt in den inneren Kanälen eines Schwammes. Origin of Life - Begann die Darwin’sche Evolution schon, bevor es Leben gab? Ratten und die Pest – das war über Jahrhunderte ein allgegenwärtiges, tödliches Bedrohungsszenario in Europa. Arachnologe hat 25 neue Spinnenarten aus der Gattung Thunberga, benannt nach der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg, beschrieben. Ist der Himmel die Grenze? Neue chemische Werkzeuge können die Konzentration von Lipiden in lebenden Zellen steuern. Jahn, Prof. Dr. Theo (T.J.) Reiner, Dr. Susann Annette (S.R.) Wenn das Angebot vorhanden ist, ernähren sich Wölfe in der Mongolei lieber von Wildtieren als von Weidevieh. Neuer Mobilfunkstandard | Forschung für 6G, Kryptowährungen | Bitcoins als Gefahr für den Klimaschutz, Interview über die Apokalypse | »Die Welt wird wieder untergehen«, Kenia | Ein Kleinkind in Afrikas ältestem Grab, Napoleon Bonaparte | Der lästige Gefangene von St. Helena, 2000 Jahre alte Samen | Dattelpalmen aus biblischer Zeit sequenziert, Rasse im Grundgesetz | »Genetisch gesehen sind Europäer Ostafrikaner«, Frühester Nachweis | Als die Salmonellen in Lübeck wüteten, Altes Ägypten | Die Mumie einer werdenden Mutter, Abelpreis 2021 | Zwischen Informatik und Mathematik, Inspiration | Zwei Algorithmen für geniale Ideen, Knotentheorie | Die Mathematik des Strickens, Douglas Adams | Die Geheimnisse der Zahl 42, Topologie | Axiome, Wanderschaft und Schwarzwälder Kirschtorte, Wahrscheinlichkeit | Eine Logikfalle in der Gameshow, Tumorleiden | Viel mehr Krebskranke im Mittelalter als gedacht, Ernährung | WHO empfiehlt Grenzwerte für Salzgehalt in Nahrungsmitteln, Ernährung | »Von Pulvern und Extrakten aus Superfoods rate ich ab«, Hirnforschung | Migräne, ein hartnäckiger Feind. Ambrosiakäfer sind faszinierend: Sie betreiben Landwirtschaft mit Pilzen und sie leben in einem hoch entwickelten Sozialsystem. Wasserstoff-Energie stand am Anfang des Lebens. Paläopathologische Untersuchungen an Fischsauriern aus der Zeit der Trias und des Juras. Littke, Dr. habil. Wenn ein Frosch in einen Teich hüpft, hinterlässt er dabei unweigerlich Spuren seines Erbguts. 1 und vgl. Wo sich Fett im Körper anlagert und wie stark man von einer Lebensstil-Intervention profitiert, hängt unter anderem von der Insulin-Sensitivität des Gehirns ab. Über die Wahrscheinlichkeit der Existenz und möglichen Häufigkeit solcher Zivilisationen wird mit Hilfe der Drake-Gleichung diskutiert, die auch als Green-Bank-Formel bekannt ist. Der Energiehunger der Menschheit steigt rapide - wie kann er gestillt werden? SUP05-Bakterien leben an Orten, an denen es für sie eigentlich keine Lebensgrundlage gibt. Die Pflanzenentwicklung wird durch komplexe regulatorische Wechselwirkungen gesteuert. Lechner-Ssymank, Brigitte (B.Le.) Es gibt vielleicht Siliziumwesen in geschmolzenem Gestein, Plasmaleben im Inneren von Sternen oder Strahlungsorganismen in interstellaren Staubwolken. Eine Analyse weltweiter Langzeitstudien zeigt, dass die Zahl landlebender Insekten zurückgeht. Kategorisierung ist ein Weg des Gehirns, die unzähligen Eindrücke unseres täglichen Lebens zu organisieren. In lebenden Zellen treiben Enzyme biochemische Stoffwechselprozesse an. Die Klimaerwärmung wird weltweit zu einer Zunahme von bodengebundenen Krankheitserregern für Pflanzen führen. Insektenweibchen wählen geeignete Nahrungsgrundlagen für ihren Nachwuchs anhand von Düften aus, wenn sie ihre Eier ablegen, um das Überleben ihrer Nachkommen sicherzustellen. Mahner, M., Bunge, M.: Philosophische Grundlagen der Biologie. Forscher finden soziale Kulturen bei Schimpansen. Lay, Dr. Martin (M.L.) Neues Puzzleteil in der Architektur des Lebens. Auch künstlich erzeugte Zellen können miteinander kommunizieren: Modelle des Lebens. Biologie (von altgriechisch βίος bíos, deutsch Leben, und λόγος, lógos, hier: Lehre; Biologie wurde früher auch Lebenskunde[1] genannt) ist die Als Wissenschaft ist die Biologie jedoch nicht an Unikaten interessiert, sondern an dem, was mehrere Individuen gemeinsam haben (Verallgemeinerung). Duell-Pfaff, Dr. Nixe (N.D.) Ein internationales Team von Forschenden unter Leitung von Mark MacDougall vom Museum für Naturkunde Berlin, untersuchte die Schwanzanatomie von fossilen Mesosauriern, den ältesten bekannten Meeresreptilien. Kirkilionis, Dr. Evelin (E.K.) Göttinger Verhaltensbiologen überprüfen biologisches Prinzip an freilebenden Assammakaken. Slawist der Friedrich-Schiller-Universität Jena legt mit neuem Band zu „Natur und Mensch im Donaudelta“ einen Reiseführer der etwas anderen Art vor. Pfaff, Dr. Winfried (W.P.) Pflanzen, Tiere und Pilze) 3 Literatur Sauermost, Rolf (R.S.) Muscheln in der Tiefsee beherbergen Bakterien als Untermieter, ohne die sie dort nicht überleben könnten. Streit, Prof. Dr. Bruno (B.St.) Schnecken-Shuttle-Service – Milben werden gefressen, überleben, und breiten sich so schneller aus. Ausgestorbener Meeresriese filterte Nahrung aus dem Wasser. Menschliche Darmflora durch Nanopartikel in der Nahrung beeinflussbar. Millionen kleiner Pilzarten haben noch keine Namen, darunter auch Krankheitserreger für Menschen, Tiere und Pflanzen. Braun, Andreas (A.Br.) Die ersten Lebewesen seien im Feuchten entstanden. Ein internationales Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat Videoaufzeichnungen aus Kamerafallen analysiert, die sie in den Lebensräumen der Menschenaffen in ganz Afrika aufgestellt hatten, um herauszufinden, wie die Tiere auf diese unbekannten Objekte reagieren würden. In Gefangenschaft lebende Schimpansen sind fähig, Laute zu lernen, die sich auf spezielle Nahrungsmittel beziehen. Epigenetik in Bäumen hilft bei Altersdatierung - Forschung zur Umweltgeschichte. Blattmoleküle als Marker für Mykorrhiza-Pilze. ELIZA von Joseph Weizenbaum simuliert einen Gesprächspartner, indem es Verhaltensweisen nachahmt, die ursprünglich von Psychotherapeuten entwickelt wurden, um ihre Patienten zu Reaktionen zu animieren. In vielen Tiergesellschaften gibt es eine klare Hierarchie der Geschlechter. Ein Jenaer Forscherteam hat ein neues Siderophor („Eisenträger“) entdeckt. Wie neugeborene Nervenzellen aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Die meisten Eigenschaften von Lebewesen sind funktional, d.h., sie tragen zum Überleben und zur Fortpflanzung bei. Gesundheit im Alter ist eine Lebensaufgabe. Margulis, L., Sagan, D.: Leben. Ziegler, Prof. Dr. Hubert Die Biodiversität in Europa und Zentralasien hat einen enorm hohen Wert für die Region, aber schwindet Jahr für Jahr. „Aus physikalischer Sicht macht es besonders viel Spaß über das Leben zu reden, weil es den extremsten Fall der Emergenz von Gesetzmäßigkeiten darstellt.“ - Robert B. Laughlin: Gewichtsreduktion: Dem Jojo-Effekt entgegenwirken, Die Paläogenetik in der Urmenschenforschung, Photovoltaik: Tierschutz und grüne Energie, Spekulationen über Leben auf der „zweiten Erde“. Hassenstein, Prof. Dr. Bernhard (B.H.) Mahner, Dr. Martin (M.Ma.) Der Einfluss des Klimawandels auf das Grundwasser – eine tickende Zeitbombe, Wie viel Regenwald brauchen Vögel - Göttinger Forscherteam beschreibt Schwellenwerte für Waldanteile. Langer, Dr. Bernd (B.La.) Regenwürmer kurbeln den Nährstoffkreislauf in arktischen Böden an. Zwischen Hai und Rochen: Der evolutionäre Vorteil der Meerengel. Dresdner Forscher belegen erstmals die Existenz von DNA-Schleifen in einem lebenden System. Die Senckenberg-Wissenschaftlerinnen Hanieh Saeedi und Angelika Brandt haben gemeinsam mit rund 40 internationalen Forschenden erstmals eine Bestandsaufnahme der Tiefsee-Lebewesen des Nordwest-Pazifik veröffentlicht. Heidelberg 1993. Sie behandelt Themen, die uns direkt angehen, da wir auch Teil des Lebendigen sind. In der Natur ist Knappheit an lebenswichtigen Ressourcen ein Grund für Pflanzen oder Tiere sich zu spezialisieren. Um Sie als Lehrkraft in dieser besonderen Situation zu unterstützen, bieten wir Ihnen passende Lösungen für das Unterrichten von zu Hause. Leben. Eine verringerte Nahrungsaufnahme verlängert die Lebenszeit bei vielen Tieren und hat auch positive Effekte auf die menschliche Gesundheit. Wilker, Lars (L.W.) Einem interdisziplinären Team der Universität Basel ist es gelungen, künstlichen Nanocontainern einen direkten Weg in den Kern von lebenden Zellen zu bahnen. Insekten werden von Schutzmaßnahmen zu wenig berücksichtigt. Freudig, Doris (D.F.) Sie können unsere Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Tigerhai-Angriff vor 14.5 Millionen Jahren endete tödlich für steirische Seekuh. Evolution: Stadtleben hinterlässt Spuren im Erbgut von Hummeln. Senckenberg-Wissenschaftler Ralf Britz hat gemeinsam mit internationalen Kolleginnen eine neue Fischgattung beschrieben. Kyrieleis, Armin (A.K.) Auf den Spuren des größten Schwimmkäfers der Welt � Megadytes ducalis Sharp, 1882, misst fast 48 Millimeter Körperlänge und gilt als eines der seltensten Insekten der Welt. Rizzotti, M.: Eearly Evolution. Weibliche Schneeregenpfeifer sind keine Rabenmütter. Wicht, PD Dr. Helmut (H.Wi.) Emschermann, Dr. Peter (P.E.) Nothobranchius furzeri, der afrikanische Killifisch, ist wegen seiner kurzen Lebensdauer, sich schnell manifestierender Alterserscheinungen und eines entschlüsselten Genoms ein perfekter Modellorganismus für die Erforschung von Alterungsprozessen. Kleine Gasblasen in porösem Gestein rund um heiße Quellen haben für die Entstehung des Lebens vermutlich eine wichtige Rolle gespielt. Mangaben-Affen profitieren davon, dass Schimpansen und Schweine harte Nüsse knacken können. Ökosysteme sind gewaltige Netzwerke, in denen Tier- und Pflanzenarten vielfältig miteinander zusammenhängen. Madagaskar ist ein Paradies für Chamäleons. Während eines Lebens durchläuft der menschliche Körper zehn Billiarden Zellteilungen. Eigenschaften verfügen: Lebewesen können Informationen ( Reize) aus ihrer Umwelt aufnehmen (diese wahrnehmen) und auf diese reagieren ( Reizbarkeit ). Steffny, Herbert (H.St.) Mehr Vogelarten im Umfeld - Zufriedenere Menschen. Atacama-Wüste: Eine neu entdeckte Lebensgemeinschaft aus Flechten, Pilzen und Algen prägt ganze Landschaften. Chemische Evolution - Am Anfang war der Zucker. Peptide: Forschungs-Erfolg mit den kleinen Geschwistern der Proteine. Alle Lebewesen verfügen über eine innere Tagesuhr mit einer Zykluslänge, die geringfügig von 24 Stunden abweicht und die mit externen „Zeitgebern“, zumeist dem täglichen Tag- Nachtwechsel, synchronisiert wird. Ewig, Bettina (B.Ew.) Fledermäusen auf der Spur: Miniatur-Sensoren entschlüsseln Mutter-Kind-Beziehung. Pflanzen können mit Hilfe von pluripotenten Stammzellen ein Leben lang komplette neue Organe bilden. Individuelle «Namen» ermöglichen Delfinen komplexe Beziehungen. Neben einzelligen Lebewesen (Protisten) gibt es mehrzellig organisierte Pflanzen- und Tiergruppen, deren Körper aus unterschiedlich differenzierten Körperzellen (Somazellen) besteht, die Gewebe und Organe aufbauen. Winkler-Oswatitsch, Dr. Ruthild (R.W.-O.) Pfifferlinge verleihen herzhaften Speisen eine besondere Vollmundigkeit und Geschmackskomplexität. Die ontogenetische Perspektive richtet sich auf die Entwicklung eines Individuums, nicht auf die erstmalige Entstehung von Lebewesen. Viele Tiere kommunizieren über akustische Signale. Kegelrobben (Halichoerus grypus) sind Deutschlands größte freilebende Raubtiere. Hobom, Dr. Barbara (B.Ho.) Drews, Dr. Martina (M.D.) Damit sind z.B. Nachhaltige Nutzung lebender Wildfischressourcen ist möglich, dafür müssen aber Einschränkungen eingehalten werden. Wissenschaftler um Alexandre Azevedo und Katarina Jewgenow vom Leibniz-IZW wiesen nun bei wildlebenden Mangusten in Portugal den Einbau des „Stress“-Hormons Cortisol in Haaren nach und bestimmten Normalwerte für Cortisol bei diesen kleinen Raubtieren. Dies wäre mit einer Lebensform auf Methanbasis erklärbar.[5]. Forscher haben eine langjährige Kontroverse über den Ursprung des komplexen Lebens auf der Erde gelöst. (G.Sb.) Das Insektensterben nimmt in vielen Teilen der Welt rasant zu. Vaas, Rüdiger (R.V.) Mosaiklandschaften fördern funktionelle Vielfalt bei Insekten und Spinnen. Welchen Effekt hat das Artensterben auf die Evolution der überlebenden Arten? Plastikmüll stört Kommunikation: Bayreuther Studie zeigt Risiken für Ökosysteme auf. Was Leben bzw. Je nach Perspektive und Wissenschaftsdisziplin – ob Biologe, Chemiker, Physiker oder Philosoph – gibt es viele verschiedene Versuche, sich einer umfassenden Definition von Leben anzunähern. Süßes Leben – einfachste Zucker ohne Biosynthese, Wissenschaftlerteam der Universität Gießen entdeckt unbekannte Möglichkeiten der Zuckersynthese – Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Nature Chemistry“, Früchte der gemeinsamen Arbeit für frei lebende Schimpansen. Hemminger, Dr. habil. Senckenberg-Wissenschaftler Ralf Britz hat mit einem internationalen Team eine neue Familie der Knochenfische beschrieben. Häbe, Martina (M.Hä.) Osche, Prof. Dr. Günther (G.O.) Mehler, Ludwig (L.M.) Wie Menschen und Schimpansen im Regenwald ihr Ziel erreichen. der Biologie. Neumann, Dr. Harald (H.Ne.) Die Definitionen dessen, was "lebt" und was "nicht lebt" unterscheiden sich in der in der Literatur. Erstmals hat ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen das Genom der Brückenechse entschlüsselt. Heidelberg 1998. Schutzschild: Wie Keime saurem Milieu im Körper trotzen. Antworten könnte ausgerechnet eine Gesteinsformation geben, die in Skandinavien zu finden ist. Flemming, Alexandra (A.F.) Diese weitgehende Ähnlichkeit spricht dafür, daß alle Lebewesen auch einen gemeinsamen Ursprung haben und sich in einer langen Evolution zu der heutigen Mannigfaltigkeit entwickelt haben. Wie effizient kann man ein dreidimensionales Volumen auf einer zweidimensionalen Oberfläche codieren? Schickinger, Dr. Jürgen (J.S.) Auch das Göttliche komme entweder aus der Luft oder sei die Luft. Schimpansen verlieren ihre kulturelle Vielfalt. Suez- und Panamakanal: Hotspots für die Verbreitung invasiver Arten. Das Genom des Jojobastrauches - eines einzigartigen Wachsspeichers. Funktion in der Zelle haben und weil auch die Proteine – wie der gesamte Organismus – Information besitzen und so ebenfalls Informationsträger sind (Entwicklung, Gen, Genomik, Genotyp, Phänotyp, Proteomik). Schrödinger, E.: „What is Life?" Kegelrobben fressen Seehunde, Schweinswale – und ihre Artgenossen. Wieder ein Schritt im Kampf gegen die Listeriose: In ihrer Doktorarbeit an der Hochschule Coburg hat Julia Kenzel innovative Ansätze entwickelt, um gefährliche Listerien in Lebensmitteln zu entdecken und einer Erkrankung vorzubeugen. Grüttner, Dr. Astrid (A.G.) Die Biologie ist die „Lehre vom Leben“ und befasst sich als Naturwissenschaft mit den Lebewesen und den Gesetzmäßigkeiten des Lebens. Der Abwärtstrend der biologischen Vielfalt ist umkehrbar. Ssymank, Dr. Axel (A.S.) Daneben sind u.a.
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