Das Kopftuch schon für Mädchen sei kein vereinzeltes Phänomen mehr, heißt es in der Petition. Damit sich jeder seinen Aberglauben selbst aussuchen kann. Und nicht denen auf den Leim zu gehen, die mit irgendwelchen „Kultur-„Argumenten die Unterdrückung anderer fordern und rechtfertigen. Sie sollen frei sein für: Es gibt ganz sicherlich weit brisantere Dinge, über die wir uns unterhalten sollten. Gutachter hält Kinderkopftuchverbot für möglich. Solange das nicht geschieht, halte ich die Fragestellung dennoch für richtig, solange sie um die Förderung von Selbstbestimmung kreist, dann müssten aber wiederum die von Forist/innen genannten Initiationsriten sämtlicher Kirchen verboten werden – Taufe, Beschneidungen (m/w), usw. Kunze und die anderen Autorinnen wollen jedoch nicht falsch verstanden werden und TdF diffamieren. Fakt ist doch, dass eine Taufe keine irreversiblen Schäden hinterlässt. Und dennoch bin ich der Meinung, Frauen die da freiwillig mitmachen sollen es tun. Unerheblich, ob Sie hinsehen und sich damit auseinandersetzen oder lieber versuchen wollen, mir Extrapolation zu unterstellen. Wir wollen, dass Mädchen ohne Kopftuch und ohne Vollverschleierung groß werden - bei uns und anderswo. Sie machen es sich sehr einfach. Was soll denn nach einem Kopftuchverbot kommen? Und die Islamversteher verstehen und verstehen und verstehen. Kopftücher haben erst einmal nüscht mit Religion zu tun und deren Verbot ist eine paternalistische Zumutung. Genauso verachtenswert wie Nazi-Eltern, die ihre Kinder auf eine Rassenwahn trimmen. In den Positionspapieren von TDF sind die Beweggründe und Forderungen ausführlich dargestellt. son Kopftuch ist doch erstma nix weiter als ne prima Kopfbedeckung... Da könnense reininterpretieren wiese Zeit haben. Abgesehen davon, dass "Konditionierung" hier ein völlig unpassender Begriff ist, der der Dialektik der Erziehung nicht gerecht wird und die Mädchen/Frauen mit Ratten im Labor gleichsetzt, erschließt sich mir nach dieser Argumentation nicht, weshalb Terre des Femmes hier nicht das Verbot von jedweder Erziehung fordert, die nicht der Leitlinie ihres Komitees entspricht. Umso größer mein Respekt für diejenigen, die sich davon nicht kirre machen lassen und trotz des Risikos, angefeindet zu werden, die Diskussion (im realen Leben) nicht scheuen, wie Sie sagen. Insofern ist auch bei der Kopftuchdebatte Vorsicht geboten. Terre des femmes sollte deswegen sich eher von denjenigen trennen, die die Unterdrückung kulturell relativieren. Aber den Ansatz, der Islam sei das neue Feindbild des Feminismus, den TdF in ihren Augen seit Längerem vertrete, wollen die Kritikerinnen des Kopftuchverbots nicht mittragen. So etwas kannte man früher vom Patriarchat. Österreich verbietet Kopftücher an Grundschulen. Die Verschleierung minderjähriger Mädchen verletze Kinderrechte, findet Terre des Femmes. Ich trage nachts auch gerne ein Schlafhäubchen - weniger vertüddelte Haare. Sie würden die Fähigkeit dazu ja sonst vielleicht auch anderen Menschen zubilligen. Wenn Menschen von anderen Menschen aus religiösen Grunden zu etwas gezwungen werden dann ist das "radikal". Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? @Dr. McSchreck Also Religionsfreiheit nur für Frauen erst ab 18? Das sehen manche Frauen in dem Verein kritisch – und schreiben einen offenen Brief. 2) Bestrebungen sich vom Wir und vom Sie frei zu machen ist ein ehrenwerter und lohnender Versuch und jeder sollte für sich schauen, wie weit er damit gehen will und kann. Und in sensiblen Bereichen sollte eine Muslima auf zeltartige Bekleidung verzichten können. Die heutige Gleichstellungsbeauftragte in Erlangen war von 2013 bis 2015 bei TdF Referentin für weibliche Genitalverstümmelung. @Rudolf Fissner Natürlich wird Genitalverstümmelung nicht mit Kopftüchern vollzogen. @Linksman es geht nur um Mädchen, nicht um erwachsene Frauen. in den rechtspopulistischen Sog, was für Frauenrechte sicher nicht hilfreich wäre. Es ist auch wahr, das Frauen von kleinauf durch das Kopftuch konditioniert werden. Mit Kulturrelativismus wird die Einschränkung der Freiheit des Menschen durch den Menschen, nicht aufgrund sozialer oder materieller Zwänge, sondern aufgrund weltanschaulicher Systeme hingenommen. Aber ob das auf Kopftuchdebatten zurückzuführen ist? Derzeit ist die Frauenbewegung heftig gespalten: Denjenigen, die wie TdF das Kopftuch verbieten wollen, wird rasch Rassismus unterstellt. Finde ich auch nicht so gut, aber vielleicht hatten sie im Verein Probleme? Was sagen eigentlich die Genderistinnen zum "Kinderkopftuch", welches ja ausschließlich von Mädchen zu tragen ist? Die Begründung war, dass dies die Mehrheitsverhältnisse hätte ändern können." Diese Kri-tikerinnen sprechen kopftuchtragende Mus-limas in Deutschland als eine homogene Gruppe an; individuelle Motivationen sowie Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e. V. (Eigenschreibweise: TERRE DES FEMMES; französisch für ‚Erde der Frauen‘) ist ein 1981 in Hamburg gegründeter gemeinnütziger Verein, mit angeschlossener, 2004 gegründeter Stiftung, der sich für ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben von Mädchen und Frauen weltweit einsetzt. Das finde ich auch legitim, sonst könnten ja 2 Tage vorher alle kurz eintreten, alle Entscheidungen unterwandern und danach wieder gehen. Das ist wohl ein anderes Kaliber. Geburtstag hinaus ( "Konditionierung", wie es Terre des Femmes völlig falsch benennt ) und dafür braucht man seinen Kindern nicht unbedingt bestimmte Kleidungsstücke anzulegen. @JC Kay "Kein Mensch wird als Moslem, Christ, Jude oder sonst irgendwas geboren.". Einen eng mit der Religion verwobenen deutschen Staat, wo das Primat der christlichen Regeln durch eine Mischung von christlichen und muslimischen Regeln ersetzt wird? @Winter Johanna Genitalverstümmelung wird nicht mit Kopftüchern vollzogen und die Extrapolation, dass Kopftuchtragen = Genitalverstümmelung bedeutet ist Rationalitätsverstümmelung. Vom Imperialismus der alten Römer über islamische Expansion und Kreuzzüge, über den gesamten europäischen Kolonialismus (mit wechselnden Rechtsfertigungsmustern), bis hin zu Kriegen und millionenfachen Morden im Namen von Kommunismus auf der einen und antikommunistischem Imperialismus auf der anderen Seite. Gerade da Frankreich im Bereich Gleichstellung deutlich weiter ist als Deutschland ist es schon verwunderlich hier mit der Mentalität "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" vorzugehen. Die Frauenrechte-Organisation Terre des Femmes, die das nun vorliegende Gutachten in Auftrag gegeben hatte, fordert von der Bundesregierung, … Terre des Femmes will Mädchen das Kopftuch verbieten. durch diese antikopftuchaktionen wird das gegenteil erreicht in indonesien zb hat man erfahren dass frauen mädchen gerade wegen dieser diskussion wieder zum kopftuch geifen es ist einfach erschütternd wie weit diese aktion von der wirklichkeit entfernt ist. Sie weisen in Ihrem Beitrag oben völlig richtig darauf hin, dass wir bei Verwendung der Begriffe genauer sein sollten. Demokratische Prozesse und Solidarität gelten den Unterzeichnerinnen demnach nur als Maßstab, wenn die eigene Meinung sich durchgesetzt hat. Anstatt also Verbote zu fordern und solche Diskussionen anzuheizen, sollten sich Vereine und Menschenrechtsorganisationen, ja im Grunde alle dafür einsetzen, den Menschen zu helfen, die ihnen zustehende Freiheit der Entscheidung in die Realität umzusetzen. Es hat ja zum Hintergrund, dass Eltern ihre Kinder nicht als Individuen betrachten, sondern als Eigentum, das sie in die Schubladen packen, in denen sie sie haben wollen. Mai eingebracht. Die Lehre aus dieser Geschichte muss m. E. sein, bei normativen Ansprüchen an die Gesellschaftsordnungen anderer Augenmaß zu bewahren und die Dinge mit der nötigen Differenziertheit zu betrachten. Die in ausführlichen internen Prozessen erarbeiteten Positionen von TDF zu Kopftuch und Prostitution und die Leitlinie, die sich ausdrücklich gegen den Kulturrelativismus ausspricht, existieren ja nicht erst seit letztem Jahr. *. Dort steht, dass die Kinder von Muslimen ab Geburt auch Muslime sind. Auf dem gleichen Gedanken basiert auch die Meinungsfreiheit. @rero Und aus der Christenheit kann man ungestraft austreten. Weiter hinten in der Straße hatte meine erste Freundin gewohnt. Soziologin Silke van Dyk Kopftuch für Mädchen "gehört nicht verboten". Terre des Femmes hat eine Petition gegen das Kinderkopftuch gestartet. Es gibt das Recht auf Kleidungsfreiheit. Die Einsicht nämlich, dass eine äußere, und damals v. a. von westlichen Kulturentwicklungsideen geprägte, Sicht auf fremde Kultur ihre Grenzen hat, Phänomene und Entwicklungen nicht hinreichend erklären kann und vieles nur aus einer inneren, sog. Die gesellschaftlichen Ordnungen und Machtverhältnisse wurden und werden immer und überall sozial ausgehandelt, und wir tun grundsätzlich gut daran, uns auf die Seite derer zu stellen, die von diesen Ordnungen benachteiligt werden. Frauenrechtlerinnen, die anders argumentieren werden jedoch genauso unfair behandelt. @mowgli Es geht um die Frage was höher einzustufen ist, das Recht darauf aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen zu dürfen, oder das Recht es nicht tragen zu müssen wenn man nicht religiös ist. „emischen“ Perspektive verstehbar ist. Zumal, und das ist der entscheidende Punkt, Normen nirgendwo auf der Welt einfach naturwüchsig gegeben sind. Tja, so siehts aus wenn Aufklärung totalitär wird! @Suchender Auch Mädchen können und haben schon immer selber denken und entscheiden können an was sie persönlich glauben. Was für einen Staat wollen wir? Das Kopftuch ist ein widerwärtiges Relikt und nur zu einem gedacht : Sexualisierung und Unterwerfung der Frau. Denn „die Verschleierung von Mädchen ist keine harmlose religiöse Bedeckung des Kopfes“. Eine Forderung sollte dabei jedoch gelten: es muss dabei von allen für Alles rationale Gründe vorgebracht werden. @88181 (Profil gelöscht) naja, in den 50er/60er-Jahren waren Kopftücher bei deutschen Frauen sehr beliebt... @81331 (Profil gelöscht) Wobei jedoch keiner die Frau unter das Kopftuch gezwungen hat. Was sie ihnen inhaltlich dazu beibringen, ist auch nicht "ohne Effekt". in Neukölln in den letzten Jahren zugenommen hat. Ich bin ein Feminist.“. Nach deutschem Recht ist man mit 14 religionsmündig. In ihrem Schreiben werden von den Unterzeichnerinnen zudem demokratische Prozesse gefordert, obwohl ein Teil der Frauen nicht auf der Mitfrauenversammlung war und somit den intensiven Diskussions- und Abstimmungsprozess gar nicht mitbekommen hat. Abonnieren Sie die taz für 10 Wochen und erhalten Sie als Prämie das Debüt von taz-Autorin Margarete Stokowski: „Untenrum frei”. „Wer rechtspopulistische Argumente aufgreift, lässt außer Acht, dass Rechtspopulisten feministische Errungenschaften rückgängig machen wollen“, sagt Meding. Diejenigen, die sich für die Kopftuchfreiheit aussprechen, müssen sich häufig nachsagen lassen, einen radikalen Islam zu verharmlosen. Seinen Glauben und seine Werte offen zeigen zu dürfen, auch wenn diese anders sind als der fast schon zwanghafte Fortschrittsglaube unserer Zeit, ist das, was wir Religionsfreiheit nennen. Zumindest hier in Deutschland, wo wir wählen können, ist jede Missachtung der gleichen Rechte von Mädchen schlicht antifeministisch. Die Gläubigen anderer Religionen lassen ihren Kindern Teile der Geschlechtsorgane entfernen. Was ist denn an dieser fürchterlichen Rückbesinnung auf Religion so toll? Die Leidenschaft des Sohnes war sein erster Wagen, ein Audi. Wenn sie aber anfangen, Verbote durchzusetzen mit der Begründung, "die anderen" seien "gehirngewaschen" ( was meiner oder Ihrer Meinung nach sogar durchaus stimmen mag! Vielmehr wird das staatliche Kopftuchtrageverbot durch das religiöse Kopftuchtragegebot verdrängt. Einen Vorschlag wie den von Terre des Femmes, das Kopftuch für Mädchen zu verbieten, werte ich eher als einen ungeschickten Versuch, ein (staatlich-rechtliches) Gegengewicht zur frühen Vereinnahmung junger Menschen durch islamistische Ideen zu schaffen. Ein Gesetz macht nur Sinn, wenn es: von Anfang an durchgesetzt wird und wenn es so ausgestaltet ist, dass es mittel- bis langfristig verstanden und von der Mehrzahl der Betroffenen auch respektiert und mitgetragen wird. Wir freuen uns über eine jede*r in sollte sich in dieser wichtigen Grundsatzfrage irgendwann einmal entscheiden, bevor man über Einzelheiten redet. Diese Freiheiten können dazu genutzt werden anderen eben diese Freiheiten zu entziehen. Auch tagsüber schützen schützen Kopftücher vor Sonnenstich und Haarbruch. Nur denjenigen, denen die Religionsfreiheit zur Unterdrückung von Mädchen wichtiger ist als die Freiheit der Mädchen mit Jungen auf gleicher Augenhöhe das Leben zu lernen. Terre des Femmes sieht das Kopftuch nicht als religiöses Symbol, sondern als "modernes Phänomen des islamischen Fundamentalismus" an, das die Frauen unterdrücke und so der Gleichberechtigung im Weg stehe. @Christine Kiefer Wenn Zwang mit Gegenzwand beantwortet wird, darf dieser nicht total sein. Da sie mir aber nun mal täglich auf ihrem Schulweg begegnen die Flüchtlingskinder die in meiner Nähe wohnen, die Kleinen fröhlich herumalbernd ohne Tuch, die etwas größeren dann, immer noch zu Späßen aufgelegt, plötzlich mit, denke ich, ich sollte eine klare Haltung dazu einnehmen. Verbindliche Leute. Dann wäre deutlich geworden, dass eine erhebliche Anzahl der Frauen, die unterschrieben haben, gar nicht auf der Mitfrauenversammlung war. Wird von mir selber aber niemals adaptiert werden, sobald ich nicht mehr über individuelle Personen spreche, sondern eben über Gruppen von Menschen, die mir nicht mehr einzeln bekannt sind. Trotzdem bin ich absolut dagegen, das Kopftuch verbieten zu wollen. Soviel zu Verstand, Vernunft, Wahrnehmung, Brauchbarkeit, Wirklichkeit, Illusion, Glauben, Bildung und Logik.". Und gemäß kulturrelativistischer Ansätze ist das hinzunehmen... @32795 (Profil gelöscht) "Und gemäß kulturrelativistischer Ansätze ist das hinzunehmen...", Vom Kulturrelativismus halte ich schon länger nichts mehr und. Wenn sie aber gar nicht die nötige Reife haben, müssen sie dann den religiösen Willen ihrer Eltern exerzieren oder muss man sie genau davor schützen? Eher das was ab und an unter den Kopftüchern an Überzeugung steckt. Das volle Wissen über etwas zu haben (= aufgeklärt sein") erlaubt jederzeit, es zu ignorieren: Ein Suchender fragte einst einen alten Mann, was diesem spontan zu Verstand, Vernunft, Wahrnehmung, Brauchbarkeit, Wirklichkeit, Illusion, Glauben, Bildung und Logik einfalle. „Durch die Verschleierung von Minderjährigen wird ein späteres Tragen des Kopftuchs bereits in der Kindheit vorgeprägt“, begründet der Verein: „Als Folge dieser Konditionierung können oder wollen die Mädchen auch später das Kopftuch nicht mehr ablegen.“ Das finden manche Mitfrauen, wie sich Mitglieder bei TdF nennen, skandalös – und distanzieren sich jetzt in einem offenen Brief von dem Beschluss. Petition von Terre des Femmes Warum alle Mädchen "den Kopf frei haben" sollten Zu den Erstunterzeichnern gehören unter anderen die Schauspielerin Sibel Kekilli, die Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer, der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer (Grüne), und die Anwältin Seyran Ates. Sind Kinder überhaupt in der Lage dazu solche Entscheidungen (Koptuch oder nicht) zu treffen oder fehlt es ihnen an Reife dazu? in anderen Ländern. Kinder haben unbestritten ein Recht auf Religionsfreiheit (das ist ein Menschenrecht ab Geburt). Ein Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahre sei "ein großer Schritt, um die Mädchen in die Freiheit zu begleiten", sagte Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von Terre de … Es braucht ein Verbot des Kinderkopftuchs in öffentlichen Einrichtungen. Manche der Autorinnen wollen aus dem Verein austreten, einige haben ihn bereits verlassen. @Nikolai Nikitin Das Verhältnis zum Kopftuch ist das Verhältnis zum Projekt der gesellschaftlichen Moderne. Was restriktive Bedingungen in der Kindheit für das gesamte spätere Leben bedeuten können, welche Hypothek sie darstellen können, wissen ganz sicher sehr viele die hier mitlesen. "Terre des Femmes" will Kopftuchverbot für Mädchen "Terre des Femmes" hat sich in die Kopftuchdebatte eingeschaltet. In ihrer Kindheit wurden offenbar auch sie „vorgeprägt“. Gebote nicht mehr vorstellen. Sie sehen, lauter Dinge, über die man tatsächlich reden könnte und sollte. Welche Rituale Erwachsener "schlimmer" sind als andere, spielt dabei keine Rolle. Und weil Religion so gefährlich ist, ist das dann generell erst ab 18 Jahren erlaubt. @Rudolf Fissner Der Bedarf an Melkerinnen ist zurzeit jedoch recht übersichtlich. Und Frauen, die dabei waren und ihre Positionen entweder nicht eingebracht oder dafür keine Mehrheit gefunden haben, akzeptieren das demokratische Ergebnis nicht, fordern aber in einem offenen Brief „solidarisches“ Miteinander. @Linksman Ich übersetze mal den Namen dieser Ihnen so unbekannten Organisation: "Welt der Frauen". * Zum Thema Vollverschleierung gibt es allerdings unbedingt etwas zu sagen. Aber leider nimmt die Macht der Religion (insgesamt ) immer mehr zu. Terre des Femmes will Mädchen das Kopftuch verbieten. Vorab eine Frage: Warum holt die taz nicht vor der Veröffentlichung eine Stellungnahme von Terre des Femmes ein? Daniel Bax. Daher ist es gut, wenn es kopftuchfreie Zonen gibt aber nicht gut, wenn Kopftücher immer untersagt werden. Ich bin doch immer wieder erstaunt über solche Debatten wie jene über das Kopftuch. @Berrybell Leider. Terres des Femmes fordere deshalb ein gesetzliches Verbot des sogenannten Kinderkopftuchs im öffentlichen Raum – vor allem in Ausbildungsinstitutionen – für alle minderjährigen Mädchen. Und nicht nur den Islam dreimal hoch leben lassen? Terre des Femmes beruft sich allein auf Erfahrungsberichte. Solange dort Frauen ohne Kopftuch nicht geduldet werden, sollten sie bei der Verbreitung eines Zwanges nicht von Freiheit reden. „Nur eine Frau“ hatte im Mai 2019 Filmstart in Deutschland. (Die ich sehr schätze). Obwohl ich, wie wohl die meisten hier und soweit ich das beurteilen kann, islamische Verhüllungsvorschriften für Frauen ebenfalls v. a. als Unterdrückungsinstrument wahrnehme, lässt sich nicht übersehen, dass die Verhüllung für manche Frauen tatsächlich ein Ausdruck von Selbstbestimmung und kultureller Emanzipation darstellte und heute wieder vermehrt darstellt. Dabei wäre eine offene Debatte angebracht. Wird dann über Sonnenbrillen, lange Kleider oder gar geschlossene Schuhe diskutiert?". @61321 (Profil gelöscht) Wen meinen Sie mit "wir"? Gehört das nicht zu den Mindestanforderungen an einen sorgfältigen Journalismus? Eleni musste dann schauen, dass sie schleunigst nach Hause kam. Dafür hat Terre des Femmes, in deren Vorstand ich bin, schon im Jahr 2018 eine Petition gestartet. Das sollte auf jeden Fall gesetzlich festgelegt werden.“. ein gesetzliches Verbot des sogenannten „Kinderkopftuchs“ im öffentlichen Raum vor allem in Ausbildungsinstitutionen für alle minderjährigen Mädchen. Terre des Femmes geht davon aus, dass in Deutschland rund 58.000 Frauen leben, die Opfer von Genitalverstümmelung geworden sind.
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